Aus Sonnenschein, mach Strom – Part 1

Hiermit startet ein weiteres Projekt am Haus: Photovoltaik

Vorüberlegungen

Ich weis nicht genau wie wir auf das Thema gekommen sind. Auf Facebook in der örtlichen Gruppe hatte ich einfach mal nachgfragt, ob jemand eine Solarfirma empfehlen kann. Schon hatten wir die ersten Termine.

Natürlich habe ich mich auf Youtube und im Netz gründlich zu dem Thema vorbereitet.

Auf youtube gibt es einen sehr interessanten Kanal: Leben mit der Energiewende

Der Moderator war Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit ganz witzig. Es wird sehr für das System von E3DC geworben. Im Prinzip ein gutes System, wenn man genug Geld hat. Ansonsten gibt es im Kanal auch sehr viele allgemeingültige Informationen.

Für mich haben sich folgende Punkte herrauskristalisiert:

  • möglichst das Dach voll machen, bis zur Grenze von 9,6 kwP
  • einen Speicher, der meinen Bedarf in der Nacht deckt, also ca 8-9 kWh
  • Notstromfunktion (Inselbetrieb)
  • Optimierer für alle Module (wir haben Verschattung die Bäume und ich möchte die Module einzeln überwachen können)

Update: Nach weiterer Recherche bin ich zum Entschluss gekommen: ich möchte ein System von SMA.

Warum? Eigentlich wird von etlichen Seiten im Internet das System von SolarEdge empfohlen. Eine israelische Firma. Mich hat aber folgender Punkt gestört: Die Daten liegen sowohl bei SMA als auch bei SolarEdge in der Cloud, aber bei SolarEdge liegen die Admin-Rechte bei SolarEdge. Wenn ich den Elektriker zur Wartung wechseln will, muss ich bei SolarEdge anfragen ob sie bitte den neuen Elektriker als Admin eintragen. Bei SMA, eine deutsche Firma, ist der Hauseigentümer derjenige, der die Admin oder Gastrechte verteilen kann.

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